Der Nutzen von Daten hängt von ihrer Verfügbarkeit, Qualität und Verknüpfung ab. Künstliche Intelligenz sorgt für signifikante Kostenersparnisse.
Wer vorhandene Daten aus Objekten, Unternehmen und Umwelt analysiert, verknüpft und nutzt, hat einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil. Wie Öl liegen Daten aber nicht griffbereit an der Oberfläche, ihre Nutzbarmachung ist eine Herausforderung. Viele Daten sind fremdverwaltet oder durch fragmentierte Systemlandschaften nur manuell erlebbar. Die Risiken – mangelhafte Datenqualität oder betriebliche Ineffizienz durch hohen Personalaufwand – sind enorm, oder die manuelle Überprüfung und Qualitätssicherung aufgrund der Datenmenge unmöglich.
Hier setzt RE:QGate an, eine international betriebsfähige Lösung. Sie ermöglicht eine automatisierte Erkennung von Fehlern und Anomalien in Immobiliendaten, verfügt über integrierte Freigabe- und Dokumentationsprozesse und erstellt automatisierte Reportings. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz gelingt erhebliche Kostenersparnis, eine Sicherung der Datenqualität und die frühzeitige Erkennung von Risiken und Optimierungspotenzialen. So können Immobilienunternehmen Wettbewerbsvorteile realisieren und Ideen weit vor der Konkurrenz in den Markt bringen, z.B. im Bereich Nachhaltigkeit. Fazit: Nach Öl gräbt man nicht nach Bauchgefühl mit einem Spaten – wieso sollte ein unstrukturierter Prozess bei Daten wirksam sein?